Auf Ende dieses Schuljahres wurde die Kommission Erwachsenenbildung
aufgelöst. Seit 1982 war Irene Stillhart Mitglied der Kommission. Sie hatte
mit ihren vielen Ideen für die unterschiedlichsten Kurse in allen Bereichen
während über drei Jahrzehnten zu abwechslungsreichen und spannenden
Kursprogrammen beigetragen.
Dank ihr konnten die übrigen Kommissionsmitglieder
auf jahrzehntelange Erfahrung
bei der Kursplanung zurückgreifen
und so entstanden immer wieder neue
Kurse und die bewährten wurden weitergeführt.
Zusätzlich hatte Irene Stillhart mit
grossem Interesse Kurse besucht und auf
ihre Qualität geprüft. Auch der Kontakt zu
den zahlreichen Kursleiterinnen pflegte
sie. Dabei motivierte sie die Anbieter auch
immer wieder, neue Kurse anzubieten.
Ein herzlicher Dank geht an Irene Stillhart,
welche während einer unglaublich langen
Zeit mit sehr viel Engagement und Herzblut
für die Erwachsenenbildung tätig war.
Wir wünschen ihr für die weitere Zukunft
alles Gute.
CVP Hombrechtikon
Samstag, 10. September 2016
Sonntag, 19. Juni 2016
Parolen für die Gemeindeversammlung
An der Parteiversammlung
der CVP Hombrechtikon wurden
die Geschäfte
der
Gemeindeversammlung
vom kommenden Mittwoch besprochen.
In der
Diskussion
über
die Jahresrechnung
wurde
zur Kenntnis
genommen,
dass
trotz dem
im Verlauf
des Jahres
festgestellten
Fehler
im Budget ein erfreulicher
Abschluss
vorgelegt
werden
kann.
In Anerkennung
der Leistungen des
Vereins
Kinderkrippe
Hombrechtikon wurde
nach
kurzer Diskussion
dem
Gemeindebeitrag
von maximal
23000
Franken pro
Jahr zugestimmt.
Auch den
erfreulichen
Abrechnung en über das ICT-Konzept der Schule und den Kindergarten Felsbach stimmt die CVP im Sinne der Rechnungsprüfungskommission zu. Somit empfiehlt die Versammlung für alle Vorlagen einstimmig die Ja-Parole.
Die CVP nahm vom eher überraschenden Rücktritt der Schulpräsidentin Christine Wight Kenntnis. Vonseiten der CVP kann gegenwärtig kein Kandidat für dieses Amt vorgeschlagen werden. Am Schluss der Versammlung teilte der Präsident noch mit, dass die von der CVP eingereichten Ergänzungen zur Totalrevision der Abfallverordnung in der Neufassung aufgenommen worden seien. (zsz)
Die CVP nahm vom eher überraschenden Rücktritt der Schulpräsidentin Christine Wight Kenntnis. Vonseiten der CVP kann gegenwärtig kein Kandidat für dieses Amt vorgeschlagen werden. Am Schluss der Versammlung teilte der Präsident noch mit, dass die von der CVP eingereichten Ergänzungen zur Totalrevision der Abfallverordnung in der Neufassung aufgenommen worden seien. (zsz)
Dienstag, 29. September 2015
CVP sagt Ja zu Breitlen
Die CVP hat sich über
hom’care und das Projekt
Alterszentrum
Breitlen
informiert. Sie beschloss zu
beiden
Vorlagen
die Ja-Parole.
Die ausserordentliche
Parteiversammlung
liess
sich
durch
den
Verwaltungsratspräsidenten,
W.
Paukner, und
die Geschäftsleitung
vonHom’Care,
FrauM.Henle,über
sämtliche
Details der Vorlagen informieren.
Neben
der
Finanzierung
wurden
auch
die
Planungsgrundlagen – wie
die
Zahl
der Pflegeplätze,
die Kosten
pro
Platz,
die erwartete Belegungsdichte
– sowie die Folgekosten hinterfragt.
Bei der Diskussion
stellte
sich
heraus, dass
das vom Stimmvolk
in mehreren Schritten bewilligte
Projekt im Wesentlichen weiterentwickelt wurde. Es wurde auch
die Meinung
vertreten, dass
mit
einem
reduzierten
Projekt keine
längerfristigen Vorteile
erreicht
würden.
Im Gegenteil:
Mit einem
in kleineren
Schritten realisierten Gesamtpaket könnten
die mit
der Kantonalbank
ausgehandelten Finanzierungskonditionen
sicher
nicht
mehr
erreicht
werden.
Zudem
wären die Baukosten nur
durch
wesentliche
Einschränkungen und Kompromisse
zu reduzieren,
was sich
nachträglich
noch
nie als Vorteil
erwiesen
hat.
Bedarf unbestritten
Nachdem der Bedarf für eine Erweiterung unbestritten ist und die CVP in Kenntnis des Kostenrahmens von rund 44 Millionen Franken alle bisherigen Planungsschritte für den Neubau eines Alterszentrums befürwortet hat, wird auch der Realisierung zugestimmt. Dies mit Kostenvon 51Millionen Franken, die sich aufgrund der detaillierten Planung ergeben. Die Versammlung beschloss mit eindeutig em Mehr und einzelnen Gegenstimmen ein Ja zu den beiden Vorlagen. Der Präsident wies zudem auf die eidgenössischen Wahlen hin, mit dem Aufruf, die CVP-Listen abzugeben.
Bedarf unbestritten
Nachdem der Bedarf für eine Erweiterung unbestritten ist und die CVP in Kenntnis des Kostenrahmens von rund 44 Millionen Franken alle bisherigen Planungsschritte für den Neubau eines Alterszentrums befürwortet hat, wird auch der Realisierung zugestimmt. Dies mit Kostenvon 51Millionen Franken, die sich aufgrund der detaillierten Planung ergeben. Die Versammlung beschloss mit eindeutig em Mehr und einzelnen Gegenstimmen ein Ja zu den beiden Vorlagen. Der Präsident wies zudem auf die eidgenössischen Wahlen hin, mit dem Aufruf, die CVP-Listen abzugeben.
Dienstag, 24. September 2013
CVP unterstützt Tempo 30 nicht
Die CVP Hombrechtikon
hat an der letzten Parteiversammlung
die Initiative der SP zur
Einführung einer flächendeckenden
Tempo-30-Zone beraten. Die Partei ist zum Entscheid gekommen, diese nicht zu
unterstützen.
Die wesentlichen Gründe seien befürchtete
hohe Kosten für die Gemeinde
bei der Realisierung in den nächsten Jahren.
Ebenso erschien es den Parteimitgliedern
eher unrealistisch, das geforderte
Konzept bis zum 31.Dezember 2014
vom Gemeinderat zu fordern. Im Wahljahr
2014 müsse sich der Gemeinderat in
zwei unterschiedlichen Besetzungen mit
dem Thema befassen. Dies erschwere die
seriöse Bearbeitung zusätzlich.
Tempo-30-Zonen in ausgewählten Dorfteilen sind aber auch für die CVP im Sinne einer grösserenVerkehrssicherheit sinnvoll und richtig. Doch sollten die entsprechenden Konzepte und Kosten einzeln und für die Gemeinde im tragbaren Rahmen erarbeitet und realisiert werden. So hätten die Stimmbürger die Möglichkeit, über die Projekte einzeln zu entscheiden. Die übrigen Geschäfte der nächsten Gemeindeversammlung werden von der CVP zur Annahme empfohlen. Als weiteres Geschäft wurden die Behördenwahlen 2014 beraten. Die CVP Hombrechtikon sucht nach wie vor für verschiedene Ämter geeignete Kandidaten. Für interessierte Personen stehen der Präsident der CVP, Peter Lehmann, sowie die Präsidenten der anderen Ortsparteien zur Verfügung.
Tempo-30-Zonen in ausgewählten Dorfteilen sind aber auch für die CVP im Sinne einer grösserenVerkehrssicherheit sinnvoll und richtig. Doch sollten die entsprechenden Konzepte und Kosten einzeln und für die Gemeinde im tragbaren Rahmen erarbeitet und realisiert werden. So hätten die Stimmbürger die Möglichkeit, über die Projekte einzeln zu entscheiden. Die übrigen Geschäfte der nächsten Gemeindeversammlung werden von der CVP zur Annahme empfohlen. Als weiteres Geschäft wurden die Behördenwahlen 2014 beraten. Die CVP Hombrechtikon sucht nach wie vor für verschiedene Ämter geeignete Kandidaten. Für interessierte Personen stehen der Präsident der CVP, Peter Lehmann, sowie die Präsidenten der anderen Ortsparteien zur Verfügung.
Montag, 1. Juli 2013
Erneuerungswahlen 2014
In rund 15 Monaten endet die laufende Legislatur. Am 18. Mai 2014 finden in
Hombrechtikon und in den andern Bezirksgemeinden die Erneuerungswahlen
für die nächste Amtsperiode 2014–2018 statt. Unsere Gemeinde ist auf neue
Kandidatinnen und Kandidaten angewiesen. Dieser Artikel soll Sie motivieren,
sofern Sie sich als geeignet fühlen und einschätzen, sich für die kommende
Amtsperiode als neues Behördemitglied zur Verfügung zu stellen.
In allen unseren Behörden sind Vakanzen zu erwarten, die es wieder zu besetzen gilt. Gesamthaft ist mit zehn bis 13 Rücktritten zu rechnen. Wir, die vier Ortsparteien CVP, FDP, SP und SVP (in alphabetischer Reihenfolge), sind dabei, uns auf die bevorstehenden Wahlen vorzubereiten. Dabei sind wir auf die Unterstützung der Bevölkerung, also von Ihnen, angewiesen. Herausforderung Milizsystem In der Schweiz werden auf kommunaler Ebene die politischen Exekutive-Ämter mehrheitlich im Milizsystem vergeben. Das heisst, dass den politisch interessierten Personen durch die Volkswahl Aufgaben übertragen werden, die sie neben ihrem angestammten Beruf zu bearbeiten und zu erledigen haben. Dies ist meistens mit Zeitaufwand verbunden. Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass die Aufgaben immer komplexer werden. Auch haben sich die Ansprüche der Bevölkerung an diese Personen erhöht. Ganz generell müssen wir feststellen, dass es nicht immer leicht ist, genügend geeignete Wahlberechtigte für die Ausübung eines politischen Amtes zu motivieren.
Unterstützen Sie uns
Trotz der grossen Verantwortung und der grossen zeitlichen Inanspruchnahme ist die Mitarbeit in einer Behörde befruchtend und sehr erfahrungsreich. Die Mitgestaltung an der Dorfentwicklung, der Dialog mit der Bevölkerung aber auch der Kontakt mit anderen Behördemitgliedern innerhalb unserer Gemeinde und über deren Grenzen hinaus fördert das vernetzte Denken und erweitert den gedanklichen Horizont. Wir dürfen ohne Übertreibung sagen, dass die Ausübung einer behördlichen Tätigkeit Ihr Leben bereichern wird. Vielleicht kennen Sie in Ihrem persönlichen Umfeld eine oder mehrere Personen, die für die Ausübung eines behördlichen Amtes geeignet sind? Vielleicht fühlen Sie sich angesprochen? Helfen Sie mit, für die Wahlen im nächsten Jahr geeignete Kandidatinnen und Kandidaten zu finden!
Vakanzen in allen Behörden
Gemäss unserem heutigen Wissensstand sind im Gemeinderat drei Rücktritte zu erwarten. Darunter ist auch Gemeindepräsident Max Baur. Somit steht auch das Präsidium zur Wahl. In der Sozialbehörde werden zwei von fünf, in der Rechnungsprüfungskommission vier von sieben und in der Kommission Tiefbau und Werke eine von fünf Personen zurücktreten bzw. sich nicht zur Wiederwahl stellen. Auf den Zeitpunkt der nächsten Amtsperiode soll die Schulpflege von bisher neun Mitgliedern auf sieben reduziert werden. Dieser Vorschlag wird dem Hombrechtiker Souverän anlässlich der bevorstehenden Teilrevision der Gemeindeordnung noch in diesem Jahr zur Genehmigung unterbreitet. Trotz der geplanten Reduktion ist mit einer Vakanz in dieser Behörde zu rechnen. Zusammengefasst werden somit elf Behördenstellen neu zu besetzen sein. Allerdings muss auch gesagt werden, dass weitere drei Personen bezüglich einer erneuten Kandidatur für ihre Wiederwahl noch unentschlossen sind.
Sind Sie geeignet?
Wir hoffen, dass wir Sie mit diesem Artikel angesprochen und Ihr Interesse geweckt haben. Vielleicht haben Sie ja schon immer mit dem Gedanken gespielt, sich für die Allgemeinheit einzusetzen? Vielleicht haben Sie sich schon entschlossen, sich als Kandidat oder Kandidatin für die kommenden Wahlen zur Verfügung zu stellen und wissen aber nicht wie? Da können wir Ihnen nur raten: Zögern Sie nicht! Nehmen Sie mit einem unserer Parteipräsidenten Kontakt auf. Ebenso steht Ihnen Gemeindepräsident Max Baur oder die Vorstände der zu besetzenden Behörden gerne zur Verfügung. Bei der Schule ist dies Schulpräsidentin Christine Wight, bei der Sozialbehörde Sozialvorsteherin Karin Reichling, bei der Kommission Tiefbau und Werke Peter Appoloni und bei der RPK Bruno Stillhart. Die Kontaktdaten finden Sie problemlos auf dieser Seite in der Rubrik Kontakt.
Herzlich willkommen
Aber auch wenn Sie keine Behördefunktion übernehmen wollen oder können, so haben Sie die Möglichkeit, sich bei uns über die aktuellen politischen Themen informieren zu lassen. Wir können Ihnen Direktinformationen über kommunale, kantonale und eidgenössische Geschäfte weitervermitteln, die Ihr Wissen in politischen Dingen und Abläufen vergrössert. Sie sind uns als Gast aber natürlich noch viel lieber als neues Mitglied herzlich willkommen.
In allen unseren Behörden sind Vakanzen zu erwarten, die es wieder zu besetzen gilt. Gesamthaft ist mit zehn bis 13 Rücktritten zu rechnen. Wir, die vier Ortsparteien CVP, FDP, SP und SVP (in alphabetischer Reihenfolge), sind dabei, uns auf die bevorstehenden Wahlen vorzubereiten. Dabei sind wir auf die Unterstützung der Bevölkerung, also von Ihnen, angewiesen. Herausforderung Milizsystem In der Schweiz werden auf kommunaler Ebene die politischen Exekutive-Ämter mehrheitlich im Milizsystem vergeben. Das heisst, dass den politisch interessierten Personen durch die Volkswahl Aufgaben übertragen werden, die sie neben ihrem angestammten Beruf zu bearbeiten und zu erledigen haben. Dies ist meistens mit Zeitaufwand verbunden. Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass die Aufgaben immer komplexer werden. Auch haben sich die Ansprüche der Bevölkerung an diese Personen erhöht. Ganz generell müssen wir feststellen, dass es nicht immer leicht ist, genügend geeignete Wahlberechtigte für die Ausübung eines politischen Amtes zu motivieren.
Unterstützen Sie uns
Trotz der grossen Verantwortung und der grossen zeitlichen Inanspruchnahme ist die Mitarbeit in einer Behörde befruchtend und sehr erfahrungsreich. Die Mitgestaltung an der Dorfentwicklung, der Dialog mit der Bevölkerung aber auch der Kontakt mit anderen Behördemitgliedern innerhalb unserer Gemeinde und über deren Grenzen hinaus fördert das vernetzte Denken und erweitert den gedanklichen Horizont. Wir dürfen ohne Übertreibung sagen, dass die Ausübung einer behördlichen Tätigkeit Ihr Leben bereichern wird. Vielleicht kennen Sie in Ihrem persönlichen Umfeld eine oder mehrere Personen, die für die Ausübung eines behördlichen Amtes geeignet sind? Vielleicht fühlen Sie sich angesprochen? Helfen Sie mit, für die Wahlen im nächsten Jahr geeignete Kandidatinnen und Kandidaten zu finden!
Vakanzen in allen Behörden
Gemäss unserem heutigen Wissensstand sind im Gemeinderat drei Rücktritte zu erwarten. Darunter ist auch Gemeindepräsident Max Baur. Somit steht auch das Präsidium zur Wahl. In der Sozialbehörde werden zwei von fünf, in der Rechnungsprüfungskommission vier von sieben und in der Kommission Tiefbau und Werke eine von fünf Personen zurücktreten bzw. sich nicht zur Wiederwahl stellen. Auf den Zeitpunkt der nächsten Amtsperiode soll die Schulpflege von bisher neun Mitgliedern auf sieben reduziert werden. Dieser Vorschlag wird dem Hombrechtiker Souverän anlässlich der bevorstehenden Teilrevision der Gemeindeordnung noch in diesem Jahr zur Genehmigung unterbreitet. Trotz der geplanten Reduktion ist mit einer Vakanz in dieser Behörde zu rechnen. Zusammengefasst werden somit elf Behördenstellen neu zu besetzen sein. Allerdings muss auch gesagt werden, dass weitere drei Personen bezüglich einer erneuten Kandidatur für ihre Wiederwahl noch unentschlossen sind.
Sind Sie geeignet?
Wir hoffen, dass wir Sie mit diesem Artikel angesprochen und Ihr Interesse geweckt haben. Vielleicht haben Sie ja schon immer mit dem Gedanken gespielt, sich für die Allgemeinheit einzusetzen? Vielleicht haben Sie sich schon entschlossen, sich als Kandidat oder Kandidatin für die kommenden Wahlen zur Verfügung zu stellen und wissen aber nicht wie? Da können wir Ihnen nur raten: Zögern Sie nicht! Nehmen Sie mit einem unserer Parteipräsidenten Kontakt auf. Ebenso steht Ihnen Gemeindepräsident Max Baur oder die Vorstände der zu besetzenden Behörden gerne zur Verfügung. Bei der Schule ist dies Schulpräsidentin Christine Wight, bei der Sozialbehörde Sozialvorsteherin Karin Reichling, bei der Kommission Tiefbau und Werke Peter Appoloni und bei der RPK Bruno Stillhart. Die Kontaktdaten finden Sie problemlos auf dieser Seite in der Rubrik Kontakt.
Herzlich willkommen
Aber auch wenn Sie keine Behördefunktion übernehmen wollen oder können, so haben Sie die Möglichkeit, sich bei uns über die aktuellen politischen Themen informieren zu lassen. Wir können Ihnen Direktinformationen über kommunale, kantonale und eidgenössische Geschäfte weitervermitteln, die Ihr Wissen in politischen Dingen und Abläufen vergrössert. Sie sind uns als Gast aber natürlich noch viel lieber als neues Mitglied herzlich willkommen.
Montag, 10. Dezember 2012
CVP unterstützt alle vier Geschäfte
An der Parteiversammlung
der CVP wurde dem Voranschlag
2013 zugestimmt. Auch zu den
übrigen Geschäften der Gemeindeversammlung
vom Mittwoch sagte die
Partei Ja. Nach den Erklärungen zu einzelnen
Punkten im Voranschlag durch
den anwesenden Präsidenten der RPK,
Bruno Stillhart, wird der Voranschlag
einstimmig zur Annahme empfohlen.
Nicht alle anwesenden Mitglieder haben
Kenntnisse über die Leitungsvereinbarung
der Mojuga AG für 2013 bis 2015
mit der Gemeinde Hombrechtikon. So
mussten zu dem geforderten Betrag von
156 000 Franken pro Jahr einige kritische
Fragen geklärt werden, wie die CVP mitteilt.
Nach reger Diskussion sagte die
Partei zum Kreditbegehren Ja.
Auch der Kredit für die Erweiterung der SchulanlageTobel, inklusive Investition für die Sanierung der Heizungsanlage,wird einstimmig zur Annahme empfohlen. Über das Bauvorhaben Alterszentrum Breitlen ist vom Gemeinderat und der Hom’Care in den vergangenen Monaten eingehend informiert worden. Doch geben die Gesamtkosten und die finanziellen Auswirkungen, die auf die Gemeinde zukommen, immer noch Stoff zur Diskussion. Das Kreditbegehren für das Darlehen zur Detailprojektierung wird jedoch von den Parteimitgliedern einstimmig gutgeheissen.
Auch der Kredit für die Erweiterung der SchulanlageTobel, inklusive Investition für die Sanierung der Heizungsanlage,wird einstimmig zur Annahme empfohlen. Über das Bauvorhaben Alterszentrum Breitlen ist vom Gemeinderat und der Hom’Care in den vergangenen Monaten eingehend informiert worden. Doch geben die Gesamtkosten und die finanziellen Auswirkungen, die auf die Gemeinde zukommen, immer noch Stoff zur Diskussion. Das Kreditbegehren für das Darlehen zur Detailprojektierung wird jedoch von den Parteimitgliedern einstimmig gutgeheissen.
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